Aktivitäten

          • Vorhang auf für unsere Schauspielerinnen

            18.11.2025

            Am 04.05.2025 durften 13 Schülerinnen der Theater-AG bei den Oberbayerischen Theatertagen teilnehmen, die auch diesmal wieder im Kulturzentrum Luise stattfanden. Diesjähriges Motto: Smart, Smarter, Theater! Nach einer Begrüßung aller teilnehmenden Gruppen ging es für die Mädchen in die erste Workshopeinheit. Mit ​Valdir Ferreira Mendes (Percussionist) und Maria Schneider (Theaterlehrerin) hatten wir zwei wunderbare Workshopleiter/innen. Nach ein paar Kennenlern- und Aufwärmübungen mit Maria, zeigte uns Valdir wie man ohne Instrumente und nur mit seinem eigenen Körper Musik machen kann. Zu einem afrikanischen Lied übten die Schülerinnen dann einen passenden Body-Percussion-Rhythmus ein, der am Ende der Veranstaltung live auf der Bühne vor den anderen Gruppen vorgetragen wurde. Trotz Nervosität – ein voller Erfolg! Nach der Mittagspause (Wiener, Brezen, Obst und Gemüse wurden den Teilnehmer/innen kostenlos zur Verfügung gestellt) ging es jedoch erstmal in das nebenan gelegende Volkstheater. Dort bekamen wir eine Führung durch das ganze Gebäude und erhielten exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Neben den beeindruckenden Bühnen und den vielen Gewerken, wie Maske und Schneiderei war die Fahrt mit dem riesigen Aufzug für die Schülerinnen ein besonderes Erlebnis. Aussage: „Der ist ja größer als mein Kinderzimmer!“ Aber auch interessante Fragen wurden gestellt: „Gibt es auf der Bühne auch echte Tiere?“ Und ja tatsächlich, bei manchen Stücken sind auch Hunde oder sogar ein echtes Pony auf der Bühne. In der zweiten Workshopeinheit blieb es weiterhin musikalisch. Die Schülerinnen bekamen diverse Percussion-Instrumente in die Hände und konnten schon nach kurzer Zeit ein kurzes Stück vorspielen. Der Tag endete mit kurzen Präsentationen der einzelnen Gruppen aus den Workshops. Diese wurden natürlich mit 1-2-3-Action eingezählt und mit einem großen Applaus gewürdigt. Als Erinnerung für die Teilnahme erhielten alle Gruppen eine Urkunde und eine beschriftete Schallplatte, die natürlich bald an der Wand neben dem Sekretariat zu sehen sein wird.

            Es war ein toller, eindrucksvoller Tag, an den wir noch lange zurückdenken werden.

          • Gesundheitsrallye der 7. Klassen

            18.11.2025

            Am Mittwoch, den 04.06.2025 kamen die 7. Klassen wieder in den Genuss einer Berufsorientierungs-Maßnahme der Stiftung „Kick ins Leben“. Über den gesamten Tag hinweg durften die Klassen nacheinander, aufgeteilt in zwei Gruppen in unterschiedliche Berufe aus dem Gesundheitsbereich schnuppern. Zu Beginn erhielten die Jugendlichen Einweisungen in die Stationen und konnten dann beispielsweise Blutdruck messen, Erste Hilfe leisten, die Organe des menschlichen Körpers kennenlernen oder auch für ein strahlendes Weiß auf den Zähnen unseres Modells sorgen. Die Kinder waren bester Laune, neugierig und glänzten mit Wissen, das phasenweise auch die Lehrkräfte überraschte und beeindruckte.Herzlichen Dank an das Team von „Kick ins Leben“, wir freuen uns immer sehr auf die Stunden mit euch, die wir stets als bereichernd erleben.

          • Werkstatttage der 8. Klassen

            18.11.2025

            Vom 12. Mai bis zum 23. Mai nahmen die 8. Klassen unserer Schule an den sogenannten Werkstatttagen teil. Hierbei handelt es sich um eine Veranstaltung, bei der Schülerinnen und Schüler innerhalb verschiedener Berufsfelder praktische Erfahrungen sammeln können. Das Ziel war es, ein erstes Gespür für verschiedene Berufe und die eigenen Interessen und Fähigkeiten zu entwickeln, was sichtbar gelang. Die Schüler/innen waren begeistert, ihren Stärken und Interessen nachgehen zu können, Berufsfelder auszuprobieren und Berufswünsche zu festigen oder neu zu bilden. Für die Lehrkräfte waren es ebenfalls bereichernde Tage, da die Jugendlichen sich hier außerhalb des Klassenzimmers verwirklichen konnten und sp von einer anderen Seite zeigen konnten.

          • Volle Kraft voraus

            18.11.2025

            Am Mittwoch, den 21. Mai haben die Klassen 6cg und 6d an einer geführten Rafting-Tour auf der Amper zwischen Olching und Dachau teilgenommen – organisiert von Tchaka. Der Tag begann mit einer kleinen Einführung, dann wurde mit Hilfe der Boote die Amper erkundet und interessante Informationen erzählt. Anschließend durften die Schüler noch ihren Mut und ihre Wasseraffinität unter Beweis stellen und von einer kleinen Brücke springen. Das Fazit der 6. Klassen: Ein toller Ausflug, der nicht nur die Klassengemeinschaft stärkte, sondern auch half, gemeinsam Ängste zu überwinden.

          • Betriebsbesichtigung bei CEWE

            18.11.2025

            Einen eindrucksvollen und äußerst informativen Vormittag erlebte die Klasse 7cG am 21. Mai 2025 in Germering bei der Firma CEWE. Das Unternehmen, das vielen Schülerinnen und Schülern durch die Fotodruck-Automaten in Drogerien bekannt ist, lud uns ein, den Betrieb, die Arbeit dahinter aber auch die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsbilder vor Ort kennenzulernen.

            Nach einem kleinen Spaziergang am Morgen von der Schule aus erreichten wir das Gebäude und wurden herzlichst empfangen. Bereits hier waren wir beeindruckt von der Professionalität und guten Vorbereitung der drei betreuenden Mitarbeitenden. Jeder von uns erhielt neben einer kleinen Aufmerksamkeit personalisierte Namenskarten und ein Headset, über das wir während der Führung unter dem Geräuschpegel im Austausch bleiben konnten.

            Wir starteten mir einer Vorstellungsrunde und Informationen über die Firma und deren Geschichte. Anschließend brachen wir in Kleingruppen auf zu einer Erkundung der verschiedenen Produktionsbereiche. Vom Auftrag bis hin zum Versand des fertigen Produktes waren wir hautnah dabei, als Fotobücher, bedruckte Leinwände oder personalisierte Geschenkartikel die verschiedenen Stationen der Herstellung durchliefen. Den Abschluss bildete eine Fragerunde, in der wir unsere Eindrücke verarbeiten, teilen und reflektieren konnten.

            Wir möchten uns ganz herzlich für die tolle Zeit bei euch und den Blick hinter die Kulissen, den ihr uns ermöglicht habt, bedanken!

          • Kleine Auszeit am Schliersee

            18.11.2025

            …die nahm sich die Klasse 7cG und verbrachte das Wochenende bei bestem Wetter im Landkreis Miesbach, genauer gesagt am malerischen Schliersee, denn hier ist einiges geboten.

            Neben einer ausgedehnten Wanderung von der Jugendherberge hoch auf die Schliersbergalm und dem Bergabgang mit der Gondel, einer Schifffahrt auf dem See, dem Besuch des Wasmeier Freilichtmuseums oder auch einer Fackel-Nachtwanderung, stand auch die Stärkung der Klassengemeinschaft ganz oben auf der Agenda. So motivierten wir uns gegenseitig, wenn die Kräfte nachließen, teilten unsere Snacks wie selbstverständlich miteinander, erfuhren Dinge, die wir vorher noch nicht übereinander wussten und wuchsen stetig über uns hinaus.

            Wir empfanden die drei Tage als sehr bereichernd und manch einer wäre gerne noch länger geblieben.

          • Schüler/innen gewinnen beim Europäischen Wettbewerb

            18.11.2025

            Fünf Schülerinnen und Schüler der Klasse 7cG nahmen am 72. Europäischen Wettbewerb unter dem Titel „Europa? Aber sicher!“ teil. Hierbei konnten themenspezifische Aufgaben aus vier verschiedenen Modulen (plus Sonderaufgabe) gewählt werden und ein kreativer Beitrag vorbereitet und eingereicht werden. Unsere Lernenden ließen sich hierbei vom GPG- und Deutschunterricht inspirieren und bereiteten eine Gerichtsverhandlung im Videoformat vor, in welcher Europa auf der Anklagebank sitzt. Die Staatsanwaltschaft wirft Europa dabei vielfältige Vergehen vor, während der Rechtsanwalt all die Argumente dekonstruiert und auf die vielfältigen Errungenschaften Europas hinweist. Ein Zeuge in der Rolle eines Schülers wirft immer wieder Beispiele aus dem Schulalltag ein, die das Engagement und die Partizipation eines jeden betont. Die Dialoge wurden als Poetry-Slam verfasst und rhythmisch vorgetragen. Diese Leistung wurde von der Jury mit einem Landespreis in Höhe von 50 Euro prämiert, worüber sich die Nachwuchspoeten sehr gefreut haben. Wir als Schule sind sehr stolz auf euch und euren Einsatz sowie eure Haltung a la Europa? Aber sicher!

          • Besuch der KZ-Gedenkstätte (10V2 und 10Mi)

            18.11.2025

            Am Mittwoch, dem 26.03.2025 waren wir bei der KZ-Gedenkstätte in Dachau. Das Wetter war kalt und windig, außerdem war der Himmel grau. Passend zu den Gefühlen, die viele von uns während der Führung an solch einem Ort mit einer tragischen Geschichte verspürten. Viele von uns waren bereits hier, doch fühlte es sich an wie das erste Mal. Zunächst durften wir in Gruppen das Gelände für eine Stunde selbst erkunden. Die Baracken, die noch stehen bzw. nachgebaut wurden, rochen nach altem Holz und Staub. In diesen Baracken schliefen ehemals die Häftlinge. Anschließend sahen wir uns einen etwa 30-minütigen Film in einem Saal an, der einige erschütternde Schicksale genauer zeigte. Danach begann unsere Führung mit einer sehr netten Dame, die auf all unsere Fragen ausführlich eingegangen ist. Wir sahen uns während der Führung die fälschlicherweise „Gleise“ genannten Eisenstücke vor der Gedenkstätte an und haben ihre Geschichte angehört, außerdem zeigte sie uns auch die Einzelzellen. Abschließend waren wir beim Krematorium. Die Dame bat uns mit diesem Teil der Gedenkstätte besonders behutsam umzugehen, da es der sensibelste Teil dieses Ortes ist. Es war ein unbeschreiblich bedrückendes Gefühl durch diese Gedenkstätte zu gehen, nach all dem was dort geschehen ist, vor allem im Krematorium. Zum Schluss haben wir uns bei der Dame leise, ohne zu applaudieren, mit dem entsprechenden Respekt gegenüber diesem Ort bedankt und sind mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Hause gefahren.

            Die Gedenkstätte ist vielleicht ein Ort, den man nicht gerne besucht, der aber auf jeden Fall besucht werden sollte, da er so eindrucksvoll und entscheidend in der Vergangenheit, aber auch für die Zukunft sein kann.

            von Antónia und Timofey (10V2)

          • Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft - der Betzavta Ansatz

            18.11.2025

            Wie gerecht ist eigentlich unsere Gesellschaft? Haben alle die gleichen Chancen und welche Auswirkungen hat es auf unser Leben und Fortkommen, wenn jemand bereits mit Vorsprung startet und ohne großes Zutun allen anderen etwas voraus ist, ja sogar an ihnen vorbeizieht? Mit dieser Frage hat sich die Klasse 7cG im Rahmen der Demokratiebildung unter Anwendung des Betzavta-Konzepts beschäftigt. Unter dem Titel „Das Schokoladenspiel“ wurde die Klasse in verschiedene, gleich große Gruppen eingeteilt. Jene bestimmten dann innerhalb der Gruppe eine Spielfigur, die sich auf dem Spielfeld je nach gewürfelter Zahl fortbewegen darf. Gewonnen hat die Gruppe, die am Ende des Spielfeldes ankommt und sich dann über eine Tafel Schokolade freuen darf. Mehr Regeln gab es nicht. Soweit so gut.

            Der einzige Haken ist jedoch, dass eine Gruppe, anders als alle anderen bereits zu Beginn einige Felder überspringen darf und weiter vorne startet – einfach, weil das Los es so entscheidet. Dies fanden zwar die übrigen Gruppen nicht so erfreulich, doch Ungerechtigkeit wurde hier noch nicht verspürt. Gleichzeitig hat diese Gruppe aufgrund ihrer Startposition das Privileg die Spielregeln zu gestalten und Gesetze zu erlassen, die sich auf den Spielverlauf auswirken können. Beispielsweise, dass alle anderen aussetzen müssen oder dass die eigene Gruppe direkt zum Ziel springen darf und somit der Gewinner ist. Ab hier nahm das Spiel dann eine Wendung und es machte sich schnell Missmut breit. „Unfair“, „Das macht so keinen Spaß“, „Wir können ja gar nichts machen“ waren nur ein paar Äußerungen, die ab hier fast einstimmig fielen. Lediglich die Gewinnergruppe fand alles amüsant, fair und ganz nach ihrem Geschmack. Mit diesem Zeitpunkt (die Schokolade war schon fast aufgegessen) entschieden sich die anderen Gruppen so nicht mehr mitzuspielen und nutzten ihre Stimmen und ihre Mehrheit, um das Blatt zu wenden und neue Regeln zu machen, die auch den anderen ein Fortkommen ermöglichten.

            Auch wenn das Spiel anfangs zu Frustration, Machtlosigkeit und Unverständnis geführt hat, so hat die Klasse hier vorbildlich abgebildet, wie demokratisches Miteinander funktioniert (oder auch nicht funktioniert) und die Lernenden haben sich dabei als wichtigen Bestandteil und Akteur/in innerhalb dieses Systems begriffen. Die Abfrage zu Beginn des Spiels, was man unter Gerechtigkeit versteht, erhielt anschließend nochmal eine tiefere Bedeutung.

          • Auf in die wohlverdienten Osterferien

            18.11.2025

            Mit diesem Freitag, den 11.04.2025 verabschiedet sich unsere Schulgemeinschaft in die wohlverdienten zweiwöchigen Ferien. Es liegen viele lehrreiche Wochen, aber auch lernreiche und stressige Monate hinter uns. Nun heißt es entspannen, Kraft tanken und gesund und erholt zurückkommen. Viele Klassen läuteten den Ferienbeginn mit einem gemeinsamen Frühstück, einem kleinen Spaziergang um Freiham herum oder freudigen Erzählungen über geplante Ferienaktivitäten ein.

            Wir freuen uns, euch am Montag, den 28.04.2025 wieder begrüßen zu dürfen und von euren Ferienerlebnissen zu hören und die nächsten Wochen gemeinsam mit euch zu gestalten.

          • Kinofilme auf dem Stundenplan

            18.11.2025

            Vom 31. März 2025 bis zum 11. April 2025 hieß es wieder „Film ab“ im Rahmen der SchulKinoWoche Bayern. Bereits zum 18. Mal laden verschiedene Kinos in Bayern Schülerinnen und Schüler ein, aus einer Vielzahl an angebotenen Kinofilmen zu wählen und diese dann gemeinsam mit der Klasse vor Ort anzuschauen. Dabei geht es neben der Förderung der Filmkompetenz und der Stärkung des Kinos als wichtige kulturelle Institution auch um gesellschaftskritische Themen, die in den Filmen altersgerecht thematisiert, aufbereitet und dann im Klassenzimmer weiter vertieft werden. Unsere Klassen besuchten beispielsweise die Filmvorstellungen „Das Lehrerzimmer“ oder „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“. Die Klasse 7cG verband den Gang ins Kino aufgrund des S-Bahnchaos an diesem Tag zudem mit einer kleinen, spontanen Wanderung bei schönstem Sonnenschein, welche die Vorfreude auf Popcorn und ein kühles Getränk verstärkte. 

            Vielen Dank an die Organisatoren/innen für dieses tolle Projekt! Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

          • Brüssel - Das Herz Europas hautnah erleben

            18.11.2025

            Vom 25. bis 28. März war die Klasse 9MI gemeinsam mit einer siebten Klasse unserer Partnerschule aus Wien im Rahmen des Erasmus+ Programms in Brüssel unterwegs. Gemeinsam erkundeten wir das politische Zentrum Europas – vom Haus der Europäischen Geschichte bis hin zum Besuch im EU-Parlament. Besonders schön war die enge Zusammenarbeit mit der Wiener Klasse: In gemischten Gruppen erarbeiteten die Schüler und Schülerinnen kreative Plakate zum Thema Kinderrechte in Deutschland und Österreich. Dabei entstanden nicht nur spannende Ergebnisse, sondern auch echte Freundschaften. Es waren spannende, lehrreiche und unvergessliche Tage, in denen wir Europa nicht nur verstanden, sondern auch erlebt haben.

          • Im Druckhaus der Süddeutschen Zeitung

            18.11.2025

            Am Mittwoch, den 19.03.2025 komplettierte die Klasse 7cG das von der Süddeutschen Zeitung initiierte Projekt „Schule und Zeitung“ und ging im Druckhaus der sz der Frage nach, wie so eine Zeitung eigentlich hergestellt wird, bevor sie zum Leser gelangt. Hierfür machten wir uns am späten Nachmittag auf den Weg und wurden bereits an der Pforte freundlichst empfangen und mit Warnweste und Headset ausgestattet. Zuerst erhielten wir interessante Informationen zur Geschichte der Süddeutschen Zeitung und theoretischen Input zum Ablauf des Druckprozesses, bevor wir dann die einzelnen Stationen durchliefen und hautnah miterleben konnten, wie die in der Redaktion erarbeiteten Artikel auf Papier gedruckt werden. Zum Schluss erhielt jeder Einzelne von uns noch die aktuelle Ausgabe des Folgetages, die an diesem Nachmittag gedruckt wurde, sowie die erste Ausgabe der Süddeutschen Zeitung von 1945. Mit wertvollen Eindrucken und vielen Aha-Momenten machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Freiham. Erneut ein herzliches Dankeschön an die Süddeutsche Zeitung für diese tolle Kooperation!

          • Geschichte an anderen Lernorten begreifen

            18.11.2025

            Am Dienstag, den 18.03.2025 besuchte die Klasse 8b das NS- Dokumentationszentrum in der Maxvorstadt. Jenes setzt sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinander und ermöglicht durch verschiedene Formate eine Annäherung an diese schwierige Vergangenheit. Damit die Jugendlichen genug Zeit hatten, die Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, wurde die Klasse in zwei Gruppen geteilt. Die Führung durch die Ausstellung regte viel zum Nachdenken an und wird den Schülern immer in Erinnerung bleiben.

          • Wir wachsen über uns hinaus

            18.11.2025

            Passend zum Wechsel in das zweite Halbjahr, aber auch in Vorbereitung auf das Beschreiben eines Vorgangs im Fach Deutsch und um im Rahmen des pädagogischen Freiraums unsere grünen Daumen zu entdecken, gestaltete die Klasse 7cG auf kreative Art und Weise Tontöpfe, die dann anschließend unterschiedlich bepflanzt wurden: Von „Bienenwiesen“ über Kräuter bis hin zum Vergissmeinnicht wurden unsere Töpfe mit Erde und Samen befüllt. Wichtig ist jedoch auch die korrekte Pflege, sodass aus unseren Töpfen auch etwas entwachsen kann und wie wir über das Schuljahr hinweg unsere Fähigkeiten entfalten, ebenfalls darüber hinaus. Bereits nach dem ersten Wochenende konnten wir erste Blätter erkennen, die sich ihren Weg durch die Erde gebahnt haben. Wir sind gespannt, was am Ende aus den Töpfen sprießen wird; die individuellen Töpfe sind allemal ein Hingucker.

          • Die Würde-Treppe - Wie Veränderung gelingen kann

            18.11.2025

            Im Rahmen eines besonderen Schulprojekts haben sich unsere Schülerinnen und Schüler mit der Frage auseinandergesetzt, wie ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander gefördert werden kann. Das Ergebnis dieses engagierten Austauschs ist die Würde-Treppe. Unter dem Motto „Gedanken und Sätze, die Mut machen und Wandel anregen“ sammelten die Klassen inspirierende Botschaften. Diese selbst verfassten Sprüche wurden auf Klebebänder geschrieben und auf die Treppenstufen unserer Schule geklebt. So entstehen im Schulalltag kleine Momente der Reflexion – jeder Schritt auf der Treppe wird zu einer Erinnerung an gegenseitigen Respekt, Toleranz und Zusammenhalt. Von motivierenden Worten wie „Du bist so wie du bist. Bleib dir treu!“ bis hin zu ermutigenden Aufforderungen wie „Alle Menschen sind gleich viel wert !“ bringen die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Gedanken zum Ausdruck und tragen aktiv zu einer positiven Schulatmosphäre bei. Die Würde-Treppe zeigt eindrucksvoll: Veränderung beginnt oft im Kleinen – mit einem Satz, einem Gedanken, einer bewussten Entscheidung für ein respektvolles Miteinander. Wir sind stolz auf das Engagement unserer Schülerschaft und freuen uns über die wertvollen Impulse, die dieses Projekt setzt!

          • Eintauchen in die Unterwasserwelt

            18.11.2025

            Am Donnerstag vor den Faschingsferien besuchte die Klasse 6a, passend zum NT Thema Fische, das Sealife Aquarium in München. Die Jugendlichen beobachteten interessiert die Kiemenatmung der kleinen und großen Fische. Eine Riesenschnecke kroch auf ihren Händen herum und die Seegurken bekamen im Anfassbecken eine Streicheleinheit durch die Schülerinnen und Schüler. Viele von ihnen haben zum ersten Mal Seepferdchen und Haieier gesehen und angefasst. Am Ende zeichneten die Schülerinnen und Schüler eigene Fische und Seepferdchen auf Papier, welche dann über eine Kamera direkt in ein digitales Aquarium übertragen wurden, wo sie dann herum schwammen.

          • Mit einem Strike in die Ferien

            18.11.2025

            „Auf gehts zum Bowling!“ hieß es am Freitag vor den Faschingsferien für die Klassen 7cG und 9b. Gemeinsam ging es für uns zu Bob´s Bowling am Westkreuz. Hier stellten wir unsere Fähigkeiten unter Beweis und entdeckten neue Interessen und Talente. Während manche ihre Techniken noch ausfeilen mussten, rollte die Kugel für andere spielerisch leicht. Für die Klassengemeinschaft war der Ausflug allemal ein großer Gewinn und wir kommen gerne wieder. Danke, liebes Team von Bob´s Bowling für den schönen Vormittag!

          • Ein Tag im Gericht

            18.11.2025

            Zum Abschluss der Unterrichtseinheit zum Thema „Jugend und Recht“ besuchte die Klasse 7cG im Februar das Amtsgericht München und nahm am Projekt „Justiz live“ teil. Dabei hat die Klasse die Möglichkeit, unterschiedliche Gerichtsverhandlungen zu besuchen und als Zuschauer/innen live dabei zu sein. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, zu Beginn mit der Staatsanwaltschaft in den Austausch zu gehen und Einblicke in die Arbeit vor und hinter den Kulissen zu gewinnen. Auch zum Schluss wurden die besichtigten Verhandlungen nochmal nachbesprochen und professionell eingeschätzt und kommentiert. Wir waren sehr beeindruckt von dem Gerichtsgebäude, angefangen beim Sicherheitscheck über die doch lebensverändernden Themen und Entscheidungen, die hier tagtäglich besprochen und getroffen werden.

            Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Lafleur für die Organisation und die Möglichkeit und bei der Staatsanwältin Frau Dr. Escherich für die tolle Begleitung (und bei der ausgesprochen netten Richterin, die uns ebenfalls spontan miteinbezogen und Fragen beantwortet hat ;)).

          • Welche Strafe für Konstantin?

            18.11.2025

            Im Rahmen des GPG-Unterrichts beschäftigt sich die Klasse 7cG bereits seit mehreren Wochen mit dem Thema „Jugend und Recht“. Nachdem das nötige Wissen über die vergangenen Stunden aufgebaut wurde, gipfelte unsere Sequenz nun in der Inszenierung einer Gerichtsverhandlung. Bei dieser fachspezifischen Arbeitsweise des Politikunterrichts geht es insbesondere darum, Prozesse realitätsnah abzubilden und „nachzuspielen“. Jede/r Schüler/in hat dabei eine festgeschriebene Rolle, die bei Gericht von zentraler Bedeutung ist: Vom Richter über die Staatsanwältin, den Rechtsanwalt, den Beschuldigten, von der Tat Betroffene, Zeugen oder aber auch Protokollantinnen und die Medien waren unter anderem vertreten. Die Schüler/innen der Klasse bereiteten sich dabei eigenständig vor, sichteten die Sachlage, befragten sich gegenseitig, überlegten sich eine Strategie und legten ihre Ansichten und Erkenntnisse ausgesprochen professionell dar und sorgten für so manchen Überraschungsmoment. Am Tag des Planspiels gingen sie somit der Frage nach, ob der Beschuldigte Konstantin nun schuldig ist und welche Strafe für ihn angemessen wäre. Dabei gewann die Diskussion an solcher Fahrt, dass sie fast den ganzen Schultag einnahm. Nach dem Spiel schlüpften wir wieder in unsere Schüler/innenrollen und werteten dieses aus. Mit dieser handlungsorientierten Methode gewannen wir nochmal tiefe Einblicke und konkretere Berufswünsche.